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Sozialcourage Sucht

Geld wird zu Spielgeld

Caritas Ahlen beteiligt sich am Aktionstag Glücksspielsucht und erklärt "Gefährlich sind vor allem Automaten".

 

Renate Theissen-Beckmann (links) und Elke Pohlmann beraten Glückspielsüchtige bei der Caritas in AhlenHarald Westbeld

Roter Teppich, nette Begrüßung, gerne auch einen Kaffee. Mit dem Betreten der Spielhalle taucht der Besucher in eine Scheinwelt ein und für den süchtigen Spieler verwandeln sich die Münzen und Scheine im Portemonnaie in Spielgeld. Im Vergleich zu Alkoholkranken sind sie mit sieben Prozent in der Sucht- und Drogenberatung im Kreis Warendorf noch eine "Randgruppe", aber mit starken Wachstumstendenzen, stellt Hermann Wetterkamp bei der Caritas Ahlen fest. Rund 90 Prozent der Spielsüchtigen, die die Suchtberatung im Kreis Warendorf aufsuchen, seien Automatenspieler, den Rest teilten sich Casino, Internetspiele und Sportwetten. Wetterkamp und seine Kolleginnen im Team haben sich deshalb am ersten landesweiten "Aktionstag Glücksspielsucht" Ende Sptember beteiligt, um auf die noch unterschätzten Gefahren aufmerksam zu machen. Auch in Münster, Steinfurt und Rheine starteten die Caritas-Berater Aktionen.

"Die größte Gefahr geht eindeutig von den Automaten aus", so Wetterkamp. Davon sind in Ahlen in den letzten Jahren viele zusätzlich aufgestellt worden. 121 waren es in 2008, im letzten Jahr schon 171. Die nicht nur in Spielhallen stehen, die für unter 18jährige tabu sind, sondern auch in Pommesbuden und Kneipen blinken und piepen. Ein Verbot von Glücksspielautomaten in allen Gaststätten, Tankstellen und Einkaufszentren, wie es die Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dykmanns fordert, wird von den Suchtberatern der Caritas unterstützt. Das wäre ein wichtiger Schritt, so Wetterkamp. Dass dies kaum durchzusetzen sein wird, ist ihm bewusst: "Seit gut zehn Jahren übersteigen die Einnahmen des Staates aus Glücksspiel die aus der Alkoholsteuer."

Auch wenn hier kein Rauschmittel konsumiert wird, kann das Glücksspiel die von Drogen und Alkohol bekannten Suchtsymptome auslösen, erklärt Renate Theissen-Beckmann. Das ist Kontrollverlust und kann bis hin zum "Suchtkater" gehen. Spielsucht ist als Krankheit anerkannt und in schweren Fällen eine stationäre Therapie möglich und sinnvoll. Geschätzt 30.000 suchtkranke Glücksspieler gibt es in Nordrhein-Westfalen, 23 Beratungsstellen bieten ihnen ihre Hilfe an.

Autor/in:

  • Harald Westbeld
Sozialcourage Ausgabe Münster, 04/2011: caritas.de
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